Kapitel 5 Der Wendepunkt

Kapitel 5 Der Wendepunkt

A Chapter by J. Marc

 

Kapitel 5:   Der Wendepunkt

 

 

Der Throneinstieg Herzog Karl August

 

In Weimar, wurde Goethe Geheimrat von Herzog Karl August ernannt. Folgt die enge Zusammenarbeit zwischen beide Männern: in diese Paarung, manche wollten sehen das Spezifizieren den Pflichten in Weimar. Herzog Karl August wurde, von nun an, an seine militärische Aufgabe sich widmen, während dass sein Rat, und besonders Goethe wurde allmählich an den Verwaltung des Landes Sachsen fokussieren wollte.

 

In den kommenden Monaten nach dieser Ernennung, wurde Goethe oft Herzog Karl August auf verschiedene Schlachtfeldern begleiten. Er wurde auch dieselbe in seinen Landbesuchen begleiten und es ist während solche Besuchen unter den Bauern, dass sie die Sachsen ärgern wollten: Herzog Karl August und sein Rat wurden oft Mädchen für ihre Vergnügen fordern. Diese Sitte war, zwar, nicht so ungewöhnlich in dieser Zeit, wenn beide Männern nicht als Aufklärer, früher, sich erklären haben.  Die Sitte wurde nicht solche ärgern verursachen, wenn beide Männern nicht in solcher ungewöhnlichen Art mit den Mädchen behandelt haben.

 

Inzwischen, mit der Ankunft Goethe in Weimar, um Herder und Wieland, den heiligen Bund den bürgerlichen Vertretern vollständig zu machen, und wurde dabei, praktisch, sein Thronaufstieg machen: nun konnte er, exklusiv, an seine souveräne Pflichten sich widmen und die mindere an seinen Rat.

 

In dieselbe Zeit, Friedrich Schiller wurde sich, nun, mit der Stimmung der Militärakademie voll gewöhnen, und hat unter den Schülern mehr Freunden, als er, nun, die Studentengruppe Mitglieder ist.

 

 

Der Medizinstudent

 

Mit seinem Jurastudium hat er, nun, weniger Interesse, nicht so viel, weil das Fach keine aufregende Stunden ihn angeboten hat, ganz zum Gegenteil, wurde er an rechtliche Akten so viel interessante Lektüre finden, sondern dass er, bald entdecken wollte, dass durch Jura, auch in der Akademie, die Verwaltern wollten ihre Autorität an den Schüler und Studenten desto mehr befleißen. Jura und Regeln waren die Ursache, auf welche diese Verwalter oft sich berufen wollten, wenn sie ihr Tun rechtfertigen wollten. Er wurde, dann, nur seine Energie und Begier an Latein und Philosophie, am meistens, beschäftigen: er wollte nicht, nach seinem Studium, ein andre Mittel zu der Unterwürfigkeit des Herzogs, werden. Mit Latein wurde er, nun, schon Übersetzungen und auch, schone Versen machen.

 

Mit der Hilfe der Philosophie würde er desto mehr eine persönliche Welt der Phantasie schaffen. Er würde die Erklärung, die dieses Feld bietet, nützen, um in sein Leben etwa Licht zu bringen. Seine religiöse Erziehung würde er, am ersten Mal, es wagen ins Frage zu stellen mit der Erklärung der Philosophie. Auch würde er schon bewußt, daß seine militärische Erziehung nur erzielt dazu, seine Wille zu unterwerfen, seine Aussicht einzuschränken, seine Energie und Schicklichkeit nur für der Armee durchzuführen.

 

Seine Wendung zur Medizin, natürlich, war ermöglicht, weil in der Akademie, dieses Fach nun gelehrt wurde. Zusammen mit Friedrich von Hoven, Schiller wurde, dann, Medizinstudium nun wählen. Auch denkt er, dass damit wurde er eine bessere Zukunft, außer dem Land, finden und auch, damit konnte er etwas konkret, in der Erleichterung des Leidens seine Genossen täglich üben.

 

 



© 2010 J. Marc


My Review

Would you like to review this Chapter?
Login | Register




Share This
Email
Facebook
Twitter
Request Read Request
Add to Library My Library
Subscribe Subscribe


Stats

204 Views
Added on March 15, 2010
Last Updated on March 15, 2010


Author

J. Marc
J. Marc

Antananarivo, Madagascar



About
body {background-color:FFCC66;background-image:url(http://);background-repeat:no-repeat;background-position:top left;background-attachment:fixed;} table, tr, td {background:transparent; border:0p.. more..

Writing