Kapitel 9 Ende der Schulung

Kapitel 9 Ende der Schulung

A Chapter by J. Marc

Kapitel 9:   Das Ende der Schulung

 

Ein begeisterter Schreiber

 

Am Januar 10, 1780, für Franziska von Hohenheim’s Geburtstag wurde Schiller seine Rede, „Die Tugend in ihren Folgen betrachtet“, verfassen. Die Gelegenheit war ihn, zwar, nicht gegeben aber sondern kommandiert: wenn er ein Schreiber wollte, dann sollte er seine Kunst an die Verlobung den Herren nutzen. Er wurde aber gern seine Schreiben für solche Feierlichkeit üben. Wenn er mit dem Herzog nicht so interessiert wäre, wurde die Gelegenheit seine Freunde und die andere Personen in das Publikum mit seinem Stil zu erpressen, eine ganz verschiedene Geschichte für ihn.

 

Schiller wurde auch Sonderunterrichten in Psychologie, früh dieses Jahr, mit Professor Abel nehmen. Während seines Praktikums, wurde er, nachts, in den Krankenstation seine Wachstunden machen, weil nur dort konnte man nächtlich Kerzenlicht haben und ins Ruhe auch arbeiten. Davon wurde er profitieren um „Die Räuber“ zu verfassen und vollenden.

 

Nun ist es sicher, dass trotz sein Studium und Abitur in Medizin, er wurde Schreiber werden. Zwar, jeder in der Nähe des Herzogs, ihn noch als Regimentmedikus als Beschäftigung vorhaben und ihn nur als Schreiber, in der Freizeit sich zu üben, absichten. Schiller, aber, hat es schon ganz anders entschieden. Der Student, der jede Nacht, unter den Blättern seiner Dissertation, mit Mühe und Begeisterung, sein Manuskript geheim schreibt und korrigiert, hat sich entschlossen nicht ein Schreiber, nicht nur ein Schriftsteller aber einfach ein Nationaldichter sich zu werden.

 

Ein grausamer Unterricht

 

Joseph Friedrich Grammont, nach dem Tod seines Vaters, wurde ins Depression, die Fühlung der Verlassenheit und Machtlosigkeit wegen, sich sinken und hat auch Selbstmord, durch Schlafmittel zu tun, versucht. Man hat ihn schon mit allen verfügbaren Mittel, zu heilen versucht aber vergebens. Am letzte Versuch, wurde man ihn zum Kur geschickt, aber, nach einige Tagen von Genuss am Leben, wurde er noch ins Schlaffheit wieder sinken, und seine Kraft, allmählich verlieren wird. Die Umgebung seine Freunde selbst, wurde ihn nichts gut einwirken. Dann, kamen ihn wieder, die dunklen Selbstmordgedanken. Schiller, zusammen mit anderen Medizinstudenten, wurden befohlen, ihn, Nacht und Tag, diese entsetzliche Absicht zu vollenden, zu vermeiden. Jeder weißt, nun, dass es keinen Mittel gegen seine Mangel von Interesse im Leben gibt.

 

Im Leben, sieht er nur aber das Schreckliche, das nicht besser ist als seine Wahrnehmung von Tod. Nach einem anderen Reise zum Kurstadt, in welche seinen Zustand nicht bemerkbar verbessert hat, wurden die Ärzte sowie die Medizinstudenten das fatale Schicksal ihre Patient erkennen müssen. Noch in seinem letzten Studienjahr wurde Schiller der Tod eines Freundes erfahren.

 

Schiller wurde nah und empfindlich sehen, wie die Abwesenheit von zufriedener Zukunft, von Hoffnung und Genuss am Leben, die Menschen zum Todesgedanken leiten. Unter den ähnlich streng und lieblosen Umständen,  die Menschen, die ihre letzte Hoffnungsgegenstand verschwinden sehen, wollten nicht mehr an Leben ein Interesse finden.

 

Die Karlsschule wurde für ewig, für Schiller, synonym des Todes und Lieblosigkeit sein. Er hat nur aber eine Absicht: aus dieser Schule, aus der Kaserne, aus Stuttgart, leben und Liebe zu finden.



© 2010 J. Marc


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Added on March 15, 2010
Last Updated on March 15, 2010


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J. Marc
J. Marc

Antananarivo, Madagascar



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