Nach AmerikaA Poem by ThomasDieses Gedicht handelt vom Desaster Haitis.
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Ein Tag der in der, Infamie leben wird, Die Hoffnungsvoll sind, hungrig und leer, Aus der Luft und zu der See, Kamen die Zehn von Tausenden hier,
Die Leute musste eine Pleite erleben, Sie sind jetzt der Welt sehr ergeben Die Kinder wurden fand, die im Reinfall sonnen, Sie könnten nirgends unterkommen,
Der Weg zum Gericht, Ist mit guten Vorsätzen gepflastert, Die Verwirrung regiert, Immer in jedem Desaster,
Hier Kind, etwas Bonbon für dich, Gib’ dem Kamera einen besorgenden Blick, Mach gutes und nach, Amerika ich dich schick!
Achtung, fertig, los! Schweigen ist Silber, Reden ist Gold! Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul,
Mehr Medienberichterstattung, ist einfach gebraucht, Niemand hilft, singt, genügend laut,
Viele Köchen verderben den Brei, Doch sind gute Dinge alle in drei, Berühmtheiten singen bloß als Kunden, Doch Singen ist kein Balsam auf niemands Wunden,
Die Kinder brauchen mehr Eigenheime, Doch keine Berühmtheit hat die Zeit, Zehn Anwärter probierten den verleihen, Den Kindern nach Amerika bringen, Von dort, meilenweit,
Hier Kind, etwas Bonbon für dich, Gib’ dem Kamera einen besorgenden Blick, Mach gutes und nach, Amerika ich dich schick!
Sie waren gehalten, Sie waren nicht genug verschwunden, Der Staat hat einschalten, Sie sind im Augenblick wohl gebunden,
Die ungluckselige wurden vor Gericht gestellt, Nicht nur als Amerikaner oder Täter, Zwar und leider als Verräter, der adligen Anstrengungen der Welt,
Das echte Problem ist leider kompliziert, Doch niemand hat Prioritäten sortiert, Sie wollten nur ’was Gutes machen, Doch niemand glaubten ihren Vorhaben.
Thomas O’Connell 18/02/2010 Copyright ©
© 2010 Thomas |
AuthorThomasLondon, United KingdomAboutHello, I'm new here, and I write poetry in both German and English. Hallo, ich bin neu hier. Ich schreibe gern Gedichte auf Englisch und ebensfalls auf Deutsch. more..Writing
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