Verkaufen Akku HP ProBook 6545b

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A Story by zheyang
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Einen kräftigen Prozessor, einen IPS-Bildschirm und eine schnelle SSD hat das Inspiron zu bieten. Damit sind die Grundlagen für ein Arbeitsgerät gelegt. Dazu gesellen sich eine beleuchtete Tastatur und gute Akkulaufzeiten. Der verbaute Touchscreen kann mit aktiven Eingabestiften bedient werden. Für das Gesamtpaket müssen knapp 800 Euro auf den Tisch gelegt werden.
Mit dem Dell Inspiron 15 5578-1777 liegt uns ein Convertibe im 15,6-Zoll-Format vor. Hierbei handelt es sich um das baugleiche Schwestermodell des bereits von uns getesteten Inspiron 15 5568. Unterschiede zwischen beiden Geräten finden sich bei den Prozessoren: Während das 5578-1777 einen Kaby-Lake-Prozessor mitbringt, hat das Schwestermodell eine Skylake CPU an Bord. Zu den Konkurrenten des Inspiron zählen Geräte wie das HP Pavilion x360 15 und das Lenovo Yoga 510-15ISK.

Da die beiden von uns getesteten Inspiron Modelle baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des Inspiron 15 5568 entnommen werden.
Das 15,6-Zoll-Touchscreendisplay des Inspiron arbeitet mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Der Bildschirm liefert einen guten Kontrast (976:1). Die Helligkeit (242,3 cd/m�™) fällt allerdings zu niedrig aus. Das Preisniveau des Convertible gebietet einen Mindestwert von 300 cd/m�™. Positiv: Das Display zeigt zu keiner Zeit PWM-Flimmern.
Im Auslieferungszustand liegt die DeltaE-2000-Farbabweichung des Displays bei 4,94 - kein schlechter Wert. Anzustreben wäre eine Abweichung kleiner 3. Unter einem Blaustich leidet der Bildschirm nicht.
Dell stattet das Inspiron mit einem blickwinkelstabilen IPS-Panel aus. Somit kann das Display aus jeder Position heraus abgelesen werden. Im Freien kann das Convertible nicht wirklich genutzt werden. Hier macht sich die Kombination aus reflektierender Displayoberfläche und geringer Displayhelligkeit negativ bemerkbar.
Dell liefert mit dem Inspiron ein Convertible im 15,6-Zoll-Format. Die Leistung des Kaby Lake Prozessor reicht für alle gängigen Anwendungsgebiete mehr als aus. Für unser Testgerät müssen etwa 800 Euro (Bruttopreis) auf den Tisch gelegt werden. Zum Testzeitpunkt können wir nur eine weitere Ausstattungsvariante ausfindig machen. Diese verfügt über einen Core i7 Prozessor, mehr Arbeitsspeicher und eine großkapazitivere SSD.

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Dells Convertible ist mit dem Core i5-7200U (Kaby Lake) Zweikernprozessor bestückt. Hierbei handelt es sich um Intels aktuelle ULV-Mittelklasse-CPU (TDP: 15 Watt), deren Rechenleistung den Anforderungen der meisten Nutzer vollends genügen sollte. Alternativ ist das Inspiron auch mit dem etwas stärkeren Core i7-7500U Prozessor zu bekommen. Der Kauf eines entsprechenden Modells würde sich für die meisten Anwender nicht lohnen. Einer geringen Mehrleistung stünde ein deutlich höherer Kaufpreis entgegen. Der verbaute Core i5 Prozessor arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,5 GHz. Mittels Turbo ist eine Steigerung auf bis zu 3,1 GHz (beide Kerne) möglich. Der Turbo kommt im Netz- und im Akkubetrieb zum Einsatz.
Eine schnelle Solid State Disk und ein kräftiger Prozessor sorgen für ein flink laufendes System. Das gute Resultat im PC Mark Benchmark attestiert dem Convertible eine hohe Gesamtleistung. Der Rechner gibt auch bei Anwendungen jenseits von Office und Internet eine gute Figur ab. Eine leichte Steigerung der Gesamtleistung wäre möglich. Dazu müsste dem Inspiron ein zweites Arbeitsspeichermodul spendiert werden. Der dann aktive Dual-Channel-Modus würde für einen Anstieg der Grafikleistung sorgen.
Als Systemlaufwerk dient eine Solid State Disk der Firma Sandisk. Es handelt sich hierbei um ein 2,5-Zoll-Modell, das über eine Gesamtkapazität von 256 GB verfügt. Davon sind etwa 200 GB nutzbar. Der restliche Speicherplatz wird von der Windows Installation und der Recovery Partition in Beschlag genommen. Die Transferraten der SSD fallen gut aus.
Eine dedizierte GPU hat das Inspiron nicht im Angebot. Es kommt Intels integrierte Grafiklösung HD Graphics 620 zum Einsatz. Diese unterstützt DirectX 12 und arbeitet mit Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 MHz. Die Resultate im 3D Mark 2011 Benchmark bewegen sich auf einem normalen Niveau für diese GPU. Hier wäre noch eine Steigerung der Leistung möglich. Dazu müsste in den Rechner ein zweites Arbeitsspeichermodul (= Dual-Channel-Modus aktiv) eingesetzt werden.
Die Hardware des Inspiron bringt recht viele Spiele flüssig auf den Bildschirm. Das gilt primär für Spiele, die keine hohen Anforderungen an die Hardware stellen. Allerdings muss man sich auch bei solchen Titeln mit geringen Auflösungen und mit niedrigen Qualitätseinstellungen zufrieden geben. Durch den Einbau eines zweiten Arbeitsspeichermoduls (= Dual-Channel-Modus aktiv) können die Bildwiederholraten noch etwas nach oben geschraubt werden. Im Durchschnitt sollte eine Steigerung von 20 bis 30 Prozent erreicht werden. Der genaue Wert ist vom genutzten Spiel abhängig. Ein leistungshungriger Kracher wie Watch Dogs 2 ist allerdings zu keiner Zeit spielbar.

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Sonderlich viel Lärm erzeugt das Inspiron über den gesamten Lastbereich hinweg nicht. Im Leerlauf steht der Lüfter in der Regel still. Es herrscht dann Lautlosigkeit. Auch unter Last dreht der Lüfter nicht stark auf. Während unseres Stresstests messen wir einen maximalen Schalldruckpegel von 35,2 dB.
Unseren Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) durchläuft das Inspiron im Netz- und im Akkubetrieb auf die gleichen Weisen. Zu Beginn des Tests arbeitet der Prozessor mit 2,5 GHz, der Grafikkern geht mit 850 bis 900 MHz zu Werke. Nach etwa 5 Minuten setzt eine Änderung ein. Die CPU wird auf 1,6 GHz gedrosselt und die GPU wird auf 1.000 MHz beschleunigt. Sonderlich stark erwärmt sich das Convertible nicht. Während des Stresstests wird lediglich an drei Messpunkten die Vierzig-Grad-Celsius-Marke überschritten. Im Alltagsbetrieb fallen die Werte niedriger aus.
Im Leerlauf registrieren wir einen maximalen Energiebedarf von 9,8 Watt - ein ordentlicher Wert. Während des Stresstests steigt die Leistungsaufnahme auf 34,8 Watt. Nach etwa 5 Minuten sinkt der Wert auf 28,4 Watt, da die CPU gedrosselt wird. Die Nennleistung des Netzteils beträgt 45 Watt.
Unser praxisnaher WLAN-Test simuliert mittels eines Skripts die Auslastung beim Aufruf von Webseiten. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, die Energiesparfunktionen des Notebooks sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m�™ geregelt. Das Inspiron erreicht eine Laufzeit von 6:34 h und hält somit gut 90 Minuten länger durch als der baugleiche Skylake-Vorgänger.
Dell hat mit dem Inspiron 15 5578 ein Convertible im 15,6-Zoll-Format im Angebot. Unterschiede zum Vorgänger finden sich nur im Inneren: Dell setzt jetzt auf Kaby Lake Prozessoren. Damit ist der Rechner auch für die nächsten Jahre ausreichend stark motorisiert. Mit Lärm belästigt das Inspiron seine Besitzer nicht. Im Leerlauf herrscht in der Regel Lautlosigkeit und auch unter Last dreht der Lüfter nicht stark auf. Auch die Erwärmung des Geräts hält sich sehr in Grenzen.

Eine schnelle Solid State Disk sorgt für ein flink laufendes System. Ein Tausch der SSD wäre möglich. Die Bodenplatte des Inspiron kann demontiert werden. Die Akkulaufzeiten des Rechners fallen gut aus. Dazu gesellt sich eine beleuchtete Tastatur, die insgesamt einen guten Eindruck hinterlassen hat. Der Touchscreen arbeitet fehlerfrei und reagiert flink auf Eingaben. Er kann per Finger und per Eingabestift (Active Stylus) bedient werden. Letzteres haben wir erfolgreich mit einem Stift der Firma Hama getestet.

Das Inspiron profitiert insgesamt von dem Kaby-Lake-Upgrade. Der Rechner bietet bessere Akkulaufzeiten und etwas mehr Rechenleistung.Der verbaute IPS-Bildschirm erfreut mit stabilen Blickwinkeln, einem hohen Kontrast und einer sehr ordentlichen Farbdarstellung. Leider fällt die Helligkeit des Displays zu niedrig aus. Damit bietet sich der Rechner primär für den Einsatz innerhalb von Gebäuden an. Zu kritisieren ist der Verzicht auf einen Typ-C-USB-Steckplatz. Zumindest einen solchen Anschluss erwarten wir heutzutage.

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Noch ein Hinweis zum Garantieumfang: Wird das Inspiron im Dell-Onlineshop gekauft, ist es standardmäßig mit einer einjährigen Garantie ausgestattet. Bei Kauf in einem anderen Onlineshop wie beispielsweise Notebooksbilliger.de gibt es eine zweijährige Garantie. In beiden Fällen könnte der Garantieumfang aber erweitert werden. Dell bietet hier unzählige Optionen.

© 2017 zheyang


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Added on January 22, 2017
Last Updated on January 22, 2017
Tags: akku, 6545b