Kapitel 6 Aufklarung

Kapitel 6 Aufklarung

A Chapter by J. Marc

 

Kapitel 6:   Aufklärung

 

 Die Sache mit dem amerikanischen Bürgerkrieg

 

Der Hof der Kaserne wurde von Jungen und Männern, die, von ihren Kleidungen, als Bauern erscheinen, erfüllt. Das Lärm das allmählich daraus entsteht wurde und in die ganze Akademie natürlicherweise, hörbar geworden war, hat selbst die Intendanten, die an diesen Versammlung verantwortlich waren, überrascht.

 

Die Bauern, wurden sich, noch einmal, in den Reihen sich standen, nachdem die Intendanten ihnen, mit Befehlen, mit ihren Stäben, bedroht haben.

 

Es noch früh am morgen, und die Studenten haben nur zu ihren Klassen für eine Stunde gegangen als diese Szene, plötzlich, sie aus ihrer schweigenden Aufmerksamkeit gezogen hat. Es war nicht das erstes mal dass eine Versammlung von neuen geworbenen Soldaten, in dem Hof für ihre Einkasiernen stattfinden haben. Es ist nicht auch das erstes Mal, das manche diese geworbene Soldaten, in andere Kasernen in dem Land gesendet waren. Nur dass dieses Mal, die Schreien von Protesttationen an etwas ungewöhnlich, in der Akademie, ahnen lassen konnten.

 

-        'Wir gehen nicht! Wir wollen nicht fern von unserem Land!! Wir gehen nicht!“ wurden manche zusammen schreien.

-        „Sie können nicht uns wie Vieh verkaufen!“ wollen anderen zusammen fügen, und alle wollten auch Drohungen von Aufruhr und Rebellion machen, obwohl sie immer noch in ihren Reihen geblieben waren.

 

Schiller wie andere Studenten, wollten diese gewaltige Schimpfrede hören obwohl er, auch, nicht wirklich wissen wovon die Rede was. Bald danach wollten die Studenten die Stimmen den Intendanten wieder brüllen hören, und einige Lärme, die als Stabscharge ihnen erscheinen, wurden danach für einige Minuten auch hören, von Stöhnen und zurückgehaltenen Schreien gefolgt. Dann wieder das allgemeine Schweigen. Der Professor wurde, ohne Kommentierung, seine Unterricht setzen und den Morgen wurde enden wie andere Morgen.

 

Nur am Abend wurde Schiller, zusammen mit den Nachrichten von Weckherlin, lernen dass die geworbene Soldaten, die diesen Morgen gegen ihren Los sich erklärt gewagt haben, wollen von dem Herzog und seine Verwaltern, an amerikanische Offizieren und Gesandten verkauft, für die Bedürfnisse des Bürgerkrieg, der im östlichen Seite Amerikas, auch unbarmherzig, gegen den britischen Truppen, geleitet war.

 

-        „Friedrich, du kennst nun was uns erwarten können, wenn unsere Benehmen den Herzog nicht gefallen mögen: er konnte uns ins Amerika senden! Er konnte uns zu diesen Amerikanern verkaufen!“ wurde Weckherlin ihn erzählen, als beide zusammen in ihren Betten schon waren.

 

Schiller wurde stumm bleiben, er hat nur nun verwirklicht was den Herzog seinen Untertanen einwirken konnte. In der Dunkelheit ihren Zimmer, Weckherlin wurde über seinem Zustand weine und den Herzog mit alle Schimpfwörtern nennen, während dass Schiller, von seinem Angst und danach jugendliche Fühlung der Ungerechtigkeit, seine innere Rache wurde zu nehmen.

 


 



© 2010 J. Marc


My Review

Would you like to review this Chapter?
Login | Register




Share This
Email
Facebook
Twitter
Request Read Request
Add to Library My Library
Subscribe Subscribe


Stats

166 Views
Added on March 15, 2010
Last Updated on March 15, 2010


Author

J. Marc
J. Marc

Antananarivo, Madagascar



About
body {background-color:FFCC66;background-image:url(http://);background-repeat:no-repeat;background-position:top left;background-attachment:fixed;} table, tr, td {background:transparent; border:0p.. more..

Writing