Kapitel 8 Vorstellung den Gesellschaften des Mannes

Kapitel 8 Vorstellung den Gesellschaften des Mannes

A Chapter by J. Marc

 

Kapitel 8:   Vorstellung den Gesellschaften des Mannes

 

Geburtstag

 

Schiller's Stück, „Der Jahrmarkt“ wurde am Februar 11, 1779 für den Geburtstag Herzog Karl Eugens gespielt.

Die Gesellschaft des Mannes

 

Nun wurde Schiller, allmählich, über die verschiedenen Gesellschaften des Mannes, größtenteils, bewusst gemacht. Die Pietisten, die Quacksalber, die aufklärerische Räuberband, die Atheisten, die richterliche Orden sowie die Gelehrtengruppe von den Illuminaten oder auch die Jesuiten, wurden ihn, mehr oder weniger, anreizen, aber in 1779, die fromme Anständigkeit seiner Kindheit, von Pastor Moser ihn gelehrt, von seiner Mutter erhalten, wirkt noch, grundsätzlich auf seiner Gemüt.

 

Von seiner Einweihung zu diesen Gesellschaften, wurde er nur die Grausamkeit, die physische Wunden und moralische Demütigung erinnern. Auf solchen Kosten sollte man eine Mitgliederschaft verdienen? Wie schöne und freundliche, dann, wurde den Literaturkreis ihn erscheinen: obwohl nicht aus den Vortrefflichsten gemacht, obwohl nicht ein Kreis der vollkommenen Freundschaft, die Mitglieder, überall, von ihn, von Grausamkeit unfähig, geurteilt haben.

 

Warum wollte man in diese Gesellschaften des Mannes sich einmischen, wenn eine bessere obwohl kleinere Form davon ihn schon anpassend ist?

 

Dieser Gemütszustand war aber schon, von den Verwaltern der Schule, unter anderen von seinem Patentauf Rieger sowie Professor Abel, bewusst. Für Friedrich Schiller, dann, wurden sie zusammen etwas mehr radikal vorbereiten. Ihnen wurde es klar, dass Schiller, ein großer Schicksal einfassen konnte und muss,  sondern als unter eine Gruppe von jungen Männern, zu gesellen, in der größeren Gesellschaft sich richten.

 

Die intellektuelle Bereitschaft Schillers wurde dann von seinem Professoren verschärft und seine philosophische Gründen auch vermehrt: er muss die aufklärerische Bewegung mit tiefen Überzeugungen, zuvorkommen. Er muss die Stimme den jüngeren Geschlechtern vertreten, und sein Ruf muss, wie einen Befehl an die älteren, an ihren Gewissen erscheinen.

 

Andreas Streicher: Ein Symbol der Freiheit

 

In Stuttgart war Andreas Streicher, nach seiner erklärt frühen Mündigkeit, in einem anderen herzoglichen Waisenhaus geblieben. Er auch, war unter der strengen Erziehungsanstalt des Herzogs gebildet, obwohl das Waisenhaus, in welchem er erzogen wäre, nicht den ähnlichen Ruhm als das in der Schloss Solitude gehabt hat..

 

Das Waisenhaus in welchen er war, bietet keine Klavierunterricht, so muss der jungen Andreas mit anderen Musiker, in Stuttgart, seine musikalische Ausbildung fortsetzen.

 

Aber diese begabten Schüler wurden bald ihre Erlernen erschöpfen, und in 1776, schon, wurde Andreas Streicher, von dem Stuttgarter Waisenhaus entlassen. So wurde er es versuchen seine musikalische Versuchung durch Klavier-Übungen und �"Komponieren zu verschärfen.

 

Während dieser Zeit wurde er Arbeit in die benachbarten Dörfern und Städten Stuttgart suchen ohne große Erfolg oder Aussichten. So wurde er in 1779, noch in Stuttgart zurückkehren, um seine höhere Prüfungen in Musik und Komponieren, in den Hohe Karlsschule zu nehmen.


 



© 2010 J. Marc


My Review

Would you like to review this Chapter?
Login | Register




Share This
Email
Facebook
Twitter
Request Read Request
Add to Library My Library
Subscribe Subscribe


Stats

202 Views
Added on March 15, 2010
Last Updated on March 15, 2010


Author

J. Marc
J. Marc

Antananarivo, Madagascar



About
body {background-color:FFCC66;background-image:url(http://);background-repeat:no-repeat;background-position:top left;background-attachment:fixed;} table, tr, td {background:transparent; border:0p.. more..

Writing